نوع المستند : المقالة الأصلية
المؤلف
کلية البنات جامعة عين شمس
Ain Shams Universität
Pädagogische Fakultät
Curricula und Methodik-Abteilung
Die Effizienz einiger Lernstrategien
zur Entwicklung des Wortschatzes im DaF-Unterricht an der Vorbereitungsschule
Ein Forschungsplan für die Registrierung des Magistergrades
Methodik und Didaktik der deutschen Sprache
Vorgelegt von
Reham Badr El-Din Abd El- Aziz
Betreut von
Prof. Dr. Amal Abd Allah Professorin an der Curricula- und Methodik-Abteilung Pädagogische Fakultät Ain Shams Universität. |
Prof. Dr. Olaf Moritz Gastprofessor an der Deutsch – Abteilung Philosophische Fakultät Heluan Universität.
|
Dr. Duaa Abd El Karim Assistanzprofessorin an der Curricula- undMethodik-Abteilung Pädagogische Fakultät Heluan Universität. |
1. Problemstellung
Es geht sich in dieser Forschung um die Effizienz der Lernstrategien bei der Entwicklung des Wortschatzerlernens bei den Lernern der Vorbereitungsschule.
1.1. Einleitung
Die Sprache gilt als ein der wichtigsten Phänomene der menschlichen Entwicklung, denn sie ist das Mittel des Menschen, um seine Gedanken und Gefühle aus zu drücken, mit den anderen um zu gehen und seine Bedürfnisse zu befriedigen. Das Fremdsprachenlernen bietet dem Menschen Möglichkeiten für ein besseres Leben, in dem es nicht nur das Individuum als auch die Gesellschaft nutzt. Das Erlernen von Fremdsprachen trägt zur Entwicklung der persönlichen und sozialen Identität des Individuums bei (www.geocities.com/yemenitta/maqal26.htm 1 /10 / 2008).
Zur Zeit dominiert die zunehmende Globalisierung, die in allen Bereichen des menschlichen Lebens erscheint. Die Fremdsprachen spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung dieser Entwicklungen. So erscheint die Wichtigkeit des Fremdsprachenunterrichts in den verschiedenen Lernstufen, um diese Entwicklungen zu halten (ww.dw-world.de/popups/ popup _print content 15/ 12/ 2008).
Wegen der pragmatischen und pädagogischen Perspektiven in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entstand die kommunikative Methode beim Fremdsprachenlernen. Diese Methode förderte das sprachliche angemessene Handeln des Lerners in den verschiedenen Lebenssituationen. Dafür braucht der Lerner einen grossen Umfang vom Wortschatz (Roßa, 2013, 25 - 26).
Der Wortschatz ist von einer grossen Bedeutung in der Kommunikation, denn ein Gespräch zwischen den Menschen kann wegen Mängel an Wörtern aber nicht an grammatischen Regeln scheitern (Freudenstein, 1992, 544).
Der Wortschatz entwickelt sich ständig gemäss der menschlichen Gesellschaftsentwicklung. So kann das Wortschatzlernen nicht am Ende der Phasen des Sprachstudiums enden, sodern es ist ein lebenslanges Lernen. Das übergeordnete Ziel von dem Erlernen des Wortschatzes kann identifiziert werden, dass die Wörter gemäss der Situation und der Intention zur Verfügung stehen und auch, dass sie möglichst rasch zurückgerufen und richtig und vielfältig gebraucht werden (Heyd, 1991, 91; Bohn, 1999, 15).
Im Hinblick auf die Präsentation von Wörtern wird jedes Wort dem Lerner durch drei Komponenten vermittelt. Diese Komponenten sind die Bedeutung, die Orthographie und die Aussprache. Im Anfängerunterricht muss der Lerner zuerst mit dem Lautbild und der Bedeutung vertraut gemacht wird, bevor das Schriftbild präsentiert wird, weil die Präsentation vom Schriftbild zuerst zur falschen Aussprache führen kann (Heyd, 1991, 92).
Im Bezug auf das Einüben und das Erlernen des Wortschatzes kann man jede sprachliche Übung auch als eine Wortschatzübung betrachten. Es gibt zwei Aspekte der Wortschatzübungen. Einer davon ist kognitiv mental und der andere ist kommunikativ. Beim kognitiven Einüben soll der Wortschatz möglichst tief im Gedächtnis verankert sowie möglichst dicht und vieldimensional ins Assoziationsnetz des semantischen Gedächtnisses eingebunden werden. Beim kommunikativen Einüben soll der Bedeutungsumfang und die funktionale Verwendung der Wörter eingegrenzt werden, sodass sie in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation möglichst angemessen verwendet werden (Eggert, 1994, 119 - 131).
Die kognitive Psychologie befasst sich mit dem Wortschatz. Die Ergebnisse der kognitiven Psychologie und der Linguistik führen zu wichtigen Grundsätzen für die Wortschatzarbeit im Unterricht (Scherfer, 1989, 6).
Durch Üben und Anwendung müssen Teile des bereits gelernten Wortschatzes aktiviert werden, so dass der neue Wortschatz möglichst vielfältig in die bestehende lexikalische Wissenstruktur eingebunden wird. Der Wortschatz soll in verschiedenen sprachlichen, thematischen und situativen Kontexten eingeführt und geübt werden, denn das wirkt das Wortschatzerlernen positiv aus (Scherfer, 1995, 230). Die Emotionen sind ein wichtiges Prinzip für die Organisation unseres Gedächtnisses und verändern die Assoziationen, die mit bestimmten Wörtern verbunden sind (www.daf.german.or.kr/arbeit/10-4wortschatz.doc Kim, Ok-seon (HUFS) 19/ 8/ 2008).
Da das Wörterlernen im Kopf der Lerner geschieht, soll man also fragen, ob und wie man diesen subjektiven Prozess noch besser unterstützen kann. Da erscheint die Rolle des autonomen Lernens(Rampillon/ Bimmel P, 2000, 78 - 79). Es bedeutet in diesem Zusammenhang die Fähigkeit der Lerner, sich die Wörter einer Fremdsprache weitgehend selbstständig an zu eignen. Das setzt die Erkenntnisse voraus, wie die Wörter am besten gelernt werden können. Das autonome Lernen reicht über den Unterricht und die Schulzeit hinaus. Als wesentliches Mittel dafür wird die Beherrschung von Lernstrategien und Lerntechniken angesehen. Das hat auch mit den gesammten Bedingungen des Unterrichts zu tun (Bohn, 1999, 94 - 97).
Die Strategie im allgemeinen gehört zu den zentralen Bestandteilen der kognitiven Lerntheorie und hängt eng mit dem konstruktivistischen Lernkonzept zusammen, das das Lernen als aktiven und dynamischen Prozess der individuellen Informationsverarbeitung betrachtet. Für dieses Lernen braucht man Strategien, um neue Informationen an schon vorhandenes Wissen an zu knüpfen (www.daf.german.or.kr/arbeit/10-4wortschatz.doc Kim, Ok-seon (HUFS) 19/ 8/ 2008).
Das Trainieren auf Lernstrategien beim Fremdsprachenlernen braucht Bewusstsein und Erklären, um die Lerner zu befähigen, die Fremdsprache weiterhin selbst zu lernen. Hier scheint die Rolle des Lehrers als Lernberater beim Vermitteln seinen Lernern Wissen über Lernstrategien und deren Gebrauch, beim Üben im Unterricht, wie Strategien zur Erreichung eines bestimmten Zieles führen und bei der Auswahl der besten Strategien für jedes Lernziel (Bimmel, 1993, 10).
Dazu profitieren Lernstrategien beim Fördern der Lerner zum Lernen, bei der Anregung ihrer Motivation zum Lernen, bei der Verantwortlichkeit für das eigene Lernen, dem Selbstvertrauen, und Erfahrungstransfer aufandere Aufgaben, andere Fächer und aufs Leben. Es gibt viele Strategien für das Wortschatzlernen wie zum Beispiel die Wörtererkennen und die Verwendung von der Visualisierung (Oxford, 1990, 10).
Da Wortschatz nicht als isolierte Fertigkeit betrachtet ist, wird er oft weniger fokussiert. Beim Wortschatzlernen konzentrieren sich die Lehrer auf das Wort selbst und nicht auf die Art und Weise des Lernens, damit dieses Wort besser beherrscht und tiefer im Gedächtnis verankert wird.
Als ein weiteres Hindernis beim Wortschatzlernen ist die begrenzten Evaluationsmöglichkeiten, dadurch die Lerner im Klassenzimmer beurteilt werden. Die gängige Praxis für Lehrer zu beurteilen, wie gut Lerner gelernt haben, ist das Diktat. In einem solchen Fall neigen die Lerner nur, die Form und die Aussprache der Wörter zu
erinnern. In diesem Fall werden die Wörter kurzfristig erinnert. Ein weiterer Weg für die Bewertung des Wortschatzlernens ist die Frage (Ergänze die Lücken!). Diese Methode ist praktischer für die Speicherung der Wortbedeutungen.
In Ägypten ist die vorherschende Methode beim Wortschatzlernen das Vorlesen, Nachsprechen und das Auswendiglernen der Wörter. Das führt sicher zum Vergessen und verursacht keine sprachliche Kommunikation.
1.2. Problemstellung
Das Problem dieser Arbeit besteht in der Schwierigkeit beim Wortschatzerlernen.
Um dieses Problem zu behandeln, versucht die vorliegende Arbeit, auf die folgenden Fragen zu antworten:
1. Welche Schwierigkeiten haben die Lerner der deutschen Sprache in den Experimentalschulen beim Wortschatzerlernen?
2. Durch welche Unterrichtseinheit wird der Wortschatz der Lerner der deutschen Sprache in den Experimentalschulen entwickelt?
3. Welche Effizienz hat die vorgeschlagene Unterrichtseinheit auf die Entwicklung des Wortschatzes bei den Lernern der Vorbereitungsschule?
1. 3. Zielsetzung und Begründung der Arbeit
Die vorliegende Arbeit zielt den Einsatz von Vokabellernstrategien und die Lernerwahrnehmung der Nützlichkeit von diesen Lernstrategien ab, um einen Beitrag zur Entwicklung des Wortschatzerlernens bei den Lernern der Vorbereitungsschule zu leisten.
Die Arbeit soll die Auswirkungen des Trainings auf Vokabellernstrategien für die Lerner herausfinden, in dem die Lerner sich aktiv und verantwortlich am Lernen beteiligen.
Auf dieser Grundlage ist die Vermittlung von Lernstrategien im Unterricht notwendig, dadurch wird eine Atmosphäre vom Selbstlernen und Lernerautonomie erschöpft.
1. 4. Eingrenzung der Arbeit
Die vorliegende Arbeit beschränkt sich auf:
1. Kairo Gouvernement, wo es viele Vorbereitungsschulen gibt, in denen die Lerner Deutsch als zweite Fremdsprache lernen. Die Kandidatin arbeitet als eine Deutschlehrerin bei einer Vorbereitungsschule.
2. Die achte Klasse (die zweite Klasse der Vorbereitungsschule), da die Lerner eine ausreichende Menge vom Wortschatz haben, damit die Kandidatin die Unterrichtseinheit durchführen kann.
3. Einige Lernstrategien, die für die Lerner und den Wortschatz passen.
1. 5. Hypothesen der Arbeit
1. Es sind abweichende Ergebnisse zwischen den Mittelwerten der Testgruppe im Vor- und Nachtest bezüglich des Wortschatzes zugunsten des Nachtests zu erwarten.
2. Es sind abweichende Ergebnisse im Nachtest zwischen den Mittelwerten der Test- und Kontrollgruppe bezüglich des Wortschatzes zugunsten der Testgruppe zu erwarten.
3. Es sind abweichende Ergebnisse zwischen den Mittelwerten der Testgruppe im Vor- und Nachtest bezüglich der Wortschatzlernstrategien: (Bilderverwendung, Re-kombinieren, Wortgruppenbilden, Kontexterfinden, Anders Äußern, Wörtererkennen) zugunsten des Nachtests zu erwarten.
4. Es sind abweichende Ergebnisse im Nachtest zwischen den Mittelwerten der Test- und Kontrollgruppe bezüglich der Wortschatzlernstrategien: (Bilderverwendung, Re-kombinieren, Wortgruppenbilden, Kontexterfinden, Anders Äußern, Wörtererkennen) zugunsten der Testgruppe zu erwarten.
1. 6. Terminologie der Arbeit
1. 6. 1. Lernstrategien
Der Begriff Lernstrategie ist keine klar definierte Bezeichnung (Mohr u.a., 2012, 4). Kriby bezeichnet die Lernfertigkeiten zum Beispiel als einfache Prozeduren bzw. Routinen, die bei der Ausführung von sehr spezifischen Aufgaben eingesetzt werden. Klauer definiert eine Lernstrategie als einen Plan für eine Handlungssequenz, die auf die Erreichung eines Lernziels gerichtet ist (Leopold, 2009, 11).
Einige Wissenschaftler wie Florio – Hansen (1997) versuchen, zwischen dem psycholinguistischen und dem didaktischen Gesichtspunkt über die Lernstrategien zu unterscheiden. Unter dem psycholinguistischen Aspekt umfassen die Lernstrategien die meist unbewusst verwendeten Vorgehensweisen von Fremdsprachenlernern wie Hypothesenbilden und Hypothesentesten sowie höherrangige Planungs-, Überprüfungs- und Bewertungsprozesse. Didaktisch werden Lernstrategien als mentale Handlungspläne bezeichnet, die die Lerner bewusst verwenden, um ein bestimmtes Ziel zu realisieren (Florio – Hansen, 1997, 147). Bei den mentalen Prozessen handelt es sich um kognitive Strategien z.B. die Verwendung einer Strategie zum Wortschatzerlernen und die metakognitiven Strategien wie die Planung einer Lernhandlung (Neuner – Anfindsen, 2005, 29). Bimmel und Rampillon stimmen diesen didaktischen Gesichtspunkt zu, in dem sie die Lernstrategie als ein mentaler Plan definieren, um ein Lernziel selbstständig zu realisieren. Grundlegend dafür ist, dass der Plan dem Lerner bekannt ist (Rampillon/ Bimmel, 1996, 70).
Oxford definiert die Lernstrategie als bestimmte Tätigkeiten, die der Lerner macht, um das Lernen leichter, schneller, interessanter, mehr übertragbar auf neue Situationen und mehr selbstgerichtet zu machen (Oxford, 1990, 8).
Lernstrategien sind nach Friedrich und Mandl Handlungssequenzen zur Erreichung eines Lernziels und jene Verhaltensweisen und Gedanken, die die Lerner aktivieren, um ihre Motivation und den Prozess des Wissenserwerbs zu beeinflussen und zu steuern (Mandl/ Friedrich, 2006 106).
Lukesch definiert Lernstrategien als prozedurales Wissen zur Erreichung von Lernzielen (Lukesch, 2001, 225).
Klauer bezeichnet Lernstrategie als ein Plan für eine Handlungs- sequenz, die auf die Erreichung eines Lehrzieles gerichtet ist (Klauer, 1996, 138).
Nach Hasselhorn und Gold versteht man unter Lernstrategien Prozesse bzw. Aktivitäten, die auf ein Lern- oder Behaltensziel ausgerichtet sind und die über obligatorische Vorgänge bei der Bearbeitung einer Lernanforderung hinausgehen (Hasselhorn, Gold, 2006, 90).
Lernstrategie ist auch als eine Sequenz einzelner Lerntechniken definiert, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht werden soll (Schiefele, 1996, 260).
1. 6. 2. Wortschatz
Der Wortschatz schliesst die Gesamtheit der Wörter einer Sprache ein. Man verteilt die Wörter manchmal in Inhaltswörtern, die die Nomen, die Verben und die Attribute umfassen und als offene Wörter wegen ihrer ständigen Entwicklung bezeichnet. So entstehen immer neue Wörter und Bedeutungen. Die zweite Art ist die Strukturwörter (Funktionswörter) wie die pronomen, die Artikel, die Präpositionen und die Konjunktionen. Diese Art wird als geschlossene Wörter bezeichnet, denn ihre Zahl ist begrenzt. Eine weitere Klassifikation verteilt die Wörter in primären und sekundären Wörtern, die durch die Wortbildungsregeln von den primären Wörtern abgeleitet sind (Storch, 1999, 55).
Im Bereich des Fremdsprachenunterrichts ist die Unterscheidung zwischen aktiven Wörtern, die der Lerner produktiv verwenden kann, den passiven Wörtern, die der Lerner lernt aber beim Sprechen und Schreiben nicht verwendet und den potentiellen Wörtern. Diese potentielle Wörter kann der Lerner durch die Ableitungsregeln der Wörter verstehen. Dazu gibt es die sogenannten Internationalismen, die die selbe Bedeutung undselbe oder ähnliche Struktur in den verschiedenen Sprachen haben (Heyd, 1991, 91).
Von den zwei Hauptbegriffen kann einen anderen neuen Begriff entstehen u.z.
1. 6. 3. Wortschatzlernstrategien
Cameron (2005, 92) definiert Wortschatzlernstrategien als Aktionen, die die Lerner führen, um die Wörter zu verstehen und zu erinnern. Diese Definition scheint aber umfassend und allgemein zu sein. Eine genauere Definition war von Catalan gegeben (2003, 56), wer Ideen von anderen Forschern wie Schmitt (1997), Oxford (1990) und Rubin (1987) zustimmt hat. Sie schlägt folgende Definition der Vokabellernstrategien: "Kenntnisse über den Mechanismus bzw., Prozesse und Strategien, die verwendet sind, um den Wortschatz zu lernen sowie Schritte und Massnahmen, die von den Lernern übernommen, um die Bedeutung unbekannter Wörter herauszufinden, die Wörter im Langzeitgedächtnis zu behalten, um sie gut zu erinnern und, um sie in mündlicher oder schriftlicher Form zu verwenden". Nation (2001, 201), behauptet, dass es nicht leicht ist, um zu einer Definition zu gelangen. Er schafft eine Liste von den Merkmalen einer Wortschatzlernstrategie, die der Sprachenlerner verwendet. Eine Strategie bei ihm muss;
1. Wahl beinhalten, das heisst, es gibt mehrere Strategien zur Auswahl.
2. komplex sein, das heisst, es sind mehrere Schritte zu lernen.
3. Kenntnisse erfordern und sie von der Ausbildung profitieren.
4. die Effizienz der Vokabellernen und Vokabelverwendung steigern.
Ein gemeinsames Merkmal unter den oben genannten Definitionen ist, dass Wortschatzlernstrategien Aktionen sind, die die Lerner führen, um das Beihilfen beim Lernprozess von neuen Wörtern sicherzustellen. Die Rolle der Lerner dabei ist eine eher aktiv zu erwarten.
1. 7. Methodisches Vorgehen
1. Bestimmung der Schwierigkeiten, die den Lernern derVorbereitungsschule beim Wortschatzlernen begegnen.
Das wird durchFolgendes geleistet:
2. Erstellen der Unterrichtseinheit im Lichte der Lernstrategien zur Entwicklung des Wortschatzes.
Das wird durch Folgendes geleistet:
3. Realisierung der Unterrichtseinheit.
Das wird durch Folgendes geleistet:
Literaturverzeichnis
1. Bimmel, Peter (1993): Aktuelles Fachlexikon. In: Fremdsprache Deutsch 1 / 1993, Lernstrategien’ (51).
2. Bohn, Reiner( 1999): Probleme der Wortschatzarbeit. Fernstudieneinheit 22, Langenscheidt, München.
3. Cameron, Lynne (2005): Teaching Languages to Young Learners, Cambridge University Press, United Kingdom.
4. Catalan, J.M.R. (2003): Sex differences in L2 vocabulary learning strategies, International Journal of Applied Linguistics, 13 (1) (2003), pp.54 – 77.
5. Eggert, Sylvia (1994): Das Gedächtnis überlisten! – Gedanken zur Systematisierung und Differenzierung im DaF-Unterricht. In: Wolff, Armin/Gügold, Barbara (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache ohne Mauern.119–131.
6. Florio-Hansen, I. de (1997): “Learning Awareness‘ als Teil von, Language Awareness‘, Zur Sprachbewußtheit von Lehramtstudierenden“. In: Fremdsprachen Lehren und Lernen, Zur Theorie und Praxis desSprachunterrichts an Hochschulen, 1997, (144 – 155).
7. Freudenstein, Reinhold (1992): Wählem Sie Kanal 93! Unterrichtsmaterialien für das 21. Jahrhundert. In: Info DaF 1-5, (543 – 550).
8. Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (2006): Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren, Kohlhammer, W.Kohlhammer Verlag, Stuttgart.
9. Heyd, Getraude (1991): Deutschlehren: Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache,Diesterweg, Frankfurt am Main.
10. Klauer, K. J. (1996): Über das Lehren des Lernens. In C. Spiel, U. Kastner-Koller & P. Deimann (Hrsg.), Motivation und Lernen aus der Perspektive lebenslanger Entwicklung, (135-149), Waxmann, München.
11. Leopold, Claudia (2009): Lernstrategien und Textverstehen: Spontaner Einsatz und Förderung von Lernstrategien, Waxmann Verlag, Göttingen.
12. Lukesch, Helmut (2001): Psychologie des Lernens und Lehrens, Roderer, Regensburg.
13. Mandl, Heinz; Friedrich, Helmut Felix (2006): Handbuch Lernstrategien, Hogrefe Verlag, Göttingen.
14. Mohr, Imke-Carolin et al. (2012): Fremdsprache Deutsch: Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts/ Heft 46/2012 – Lernstrategien, Hueber Verlag, München.
15. Nation, I. S. P. (2001): Learning Vocabulary in Another Language, Cambridge University Press, Cambridge.
16. Neuner-Anfindsen, S. (2005): Fremdsprachenlernen und Lerner- autonomie. Sprachlernbewusstsein, Lernprozessorganisation und Lernstrategien zum Wortschatzlernen in Deutsch als Fremdsprache, Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler.
17. Oxford, Rebecea (1990): Language Learning Strategies. What every Teacher should know, Heinle & Heinle Publishers, Boston.
18. Rampillon, Ute; Bimmel, Peter (1996): Lernerautonomie und Lernstrategien. Fernstudieneinheit (Erprobungsfassung), Goethe–Institut, München.
19. Rampillon, Ute; Bimmel, Peter (2000): Lernerautonomie und Lernstrategien, Langenscheidt, Berlin u.a..
20. Roßa, Anne-Elisabeth (2013): Zum Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik in der Lehrerbildung: Einschätzungen von Lehramtsstudierenden zur Fähigkeitsentwicklung in universitären Praxisphasen, Julius Klinkhardt, Kempten.
21. Rubin, Joan (1987): Learner Strategies: theoretical Assumptions, Research History and Typology. In: Wenden, Anita / Rubin, Joan 1987: Learner Strategies in language Learning, Prentice Hall International, UK..
22. Scherfer, Peter (1989): “Vokabellernen”. Der fremdsprachliche Unterricht 23, Heft 98, (4-9).
23. Scherfer, Peter (1995): “Zu einigen Aspekten der Erforschung des mentalen Lexikons von Fremdsprachenlernern“. In Bausch, Karl-Richard; Christ, Herbert; Königs, Frank G.; Krumm, Hans-Jürgen (Hrg.): Erwerb und Vermittlung von Wortschatz im Fremdsprachenunterricht.Arbeitspapier der 15. Frühjahrkonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts, Narr, Tübingen.
24. Schiefele, Ulrich; Pekrun, Reinhard (1996): Psychologische Modelle des fremdgesteuerten und selbstgesteuerten Lernens. In: Weinert, Franz E. (Hrsg.): Psychologie des Lernens und der Instruktion Band 2, Enzyklopädie der Psychologie, Serie I Pädagogische Psychologie, (249-278), Hogrefe Verlag für Psychologie, Göttingen / Bern u.a..
25. Schmitt, N. (1997): Vocabulary learning strategies. In N. Schmitt & M. McCarthy (Hrsg.). Vocabulary: Description, Acquisition and Pedagogy (199-227), Cambridge University Press, Cambridge.
26. Stroch, Günther (2008): Deutsch als Fremdsprache: Eine Didaktik; Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung, Fink, München.
Internet-Websiten
1. http://www.daf.german.or.kr/arbeit/10-4wortschatz.doc Kim, Ok-seon (HUFS) 19/ 8/ 2008.
2. http://www.dw-world.de/popups/ popup _print content 15/12/2008.
3. http://www.geocities.com/yemenitta/maqal26.htm 1. /10/2008.